Am Standort der St.-Veit-Kapelle war vermutlich auch eine Kleinkirche im 9. Jahrhundert, worauf Bodenfunde 1919 schließen lassen.
Zeugen eines mittelalterlichen Baues, der 1718 durch die Chorkapelle ersetzt wurde, sind die zwei Glocken von 1711 und 1713.
Ein spitzbogiger Triumpfbogen mit Kapitellen und Sockeln trennt die Kapelle vom Langhaus, das erst 1785 angebaut wurde.
Die Kapelle, heute eine Sehenwürdigkeit.
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